In diesem Artikel teile ich mit dir spannende Erkenntnisse aus meinem Interview mit Maria Brehmer, die ihre enge Beziehung zum Alkohol beendet hat und nun anderen Frauen hilft, ihren eigenen Weg zu finden. Ihre Geschichte könnte auch dein Leben verändern.
Ich wünsche mir, dass ihre Offenheit darüber auch dir hilft, wenn du oder jemand in deinem Umfeld betroffen ist. Denn Alkoholabhängigkeit entsteht oft leise – doch ein mutiger Schritt zur Veränderung kann das Leben grundlegend zum Positiven wenden.
Gesellschaftliche Perspektive: Männer, Frauen und der Alkohol
Ein Glas Wein zum Feierabend, ein Sekt zum Anstoßen, ein Bier mit Freunden – Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Oft verbinden wir damit Genuss, Entspannung und Geselligkeit. Doch hinter dieser scheinbar harmlosen Fassade kann sich eine gefährliche Abhängigkeit verbergen, die oft unbemerkt bleibt. Insbesondere Frauen geraten in eine Grauzone, in der der Übergang von „normalem“ Konsum zu einem problematischen Trinkverhalten fließend ist.
Alkoholismus ist heute längst nicht mehr nur eine Männerkrankheit. So greifen immer mehr Frauen zur Flasche. Laut Statistik kommt auf zwei alkoholkranke Männer eine an Alkohol erkrankte Frau.
Im Vergleich zum gesellschaftlich anerkannten Trinken beim Mann findet das Trinken der Frauen jedoch meist im Verborgenen statt.
Alkohol gegen Lebensprobleme?
„Ich habe gemerkt: Das Trinken zeigt eine Wirkung, die mir gefallen hat“, erinnert sich Maria an ihre ersten Begegnungen mit Alkohol. „Wenn ich trinke, ist alles schön easy, dann geht alles ein bisschen leichter.“
Anders als viele, die bereits in der Jugend mit dem Trinken beginnen, war Maria Anfang 20, als Alkohol zum festen Bestandteil ihres Lebens wurde. Es war eine Zeit voller Umbrüche – gescheiterte Beziehungen, ein neues Studium, die Trennung ihrer Eltern. Der Alkohol erschien als willkommener Helfer.
Laut aktuellen Statistiken trinken in Deutschland etwa 7,9 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren so viel Alkohol, dass es gesundheitlich riskant ist – das sind rund 14,8 % der erwachsenen Bevölkerung. Bei vielen beginnt der problematische Konsum genau wie bei Maria: als vermeintliche Lösung für Lebensprobleme.
„Der Alkohol hat mir tatsächlich dabei geholfen, ein bisschen aus mir rauszukommen und die Dinge zu erleben“, erklärt sie. Für eine introvertierte, teilweise ängstliche Person wie Maria schien Alkohol die perfekte Medizin gegen soziale Hemmungen zu sein.
Die stille Entwicklung der Abhängigkeit
Alkoholabhängigkeit entwickelt sich selten über Nacht. Bei Maria dauerte es mehrere Jahre, bis sie erkannte, dass etwas nicht stimmte. Die ersten Anzeichen erschienen zunächst unauffällig:
„Ich merkte: Ich trinke irgendwie anders als andere. Ich trinke mehr, die Beziehung ist enger.“
Was für Außenstehende eventuell noch harmlos wirkte, zeigte sich für Maria bereits in problematischen Episoden: „Ich hatte eher oder öfter mal diese Abstürze, die sehr unangenehm waren.“
Eine wichtige Komponente ihrer Abhängigkeitsentwicklung war die zunehmende Toleranz gegenüber Alkohol. Maria konnte außergewöhnlich viel vertragen: „Ich konnte drei Promille haben und immer noch bei vollem Bewusstsein sein, ohne Übelkeit. Unfassbar.“
Diese erhöhte Toleranz, die Maria als persönliche Eigenschaft wahrnahm, hat möglicherweise biologische Wurzeln. Aktuelle Studien zeigen, dass genetische Faktoren beeinflussen können, wie Menschen auf Alkohol reagieren. Manche Menschen können genetisch bedingt mehr Alkohol konsumieren, bevor sie Rauschsymptome spüren, was paradoxerweise ihr Risiko für eine Abhängigkeit erhöht – da Warnsignale des Körpers ausbleiben oder später einsetzen.
Wie erkenne ich, dass ich ein Alkoholproblem habe?
Es ist meist ein fließender Übergang vom risikoarmen über das riskante hin zum schädlichen Trinken. Als risikoarmer Konsum gilt für Frauen Alkohol bis zwölf Gramm (entspricht etwa einem Glas Wein oder Bier) und für Männer bis 24 Gramm pro Tag. Man sollte an mindestens zwei Tagen pro Woche auf jeglichen Alkoholkonsum verzichten. Alles darüber hinaus ist bereits ein riskanter Konsum.
Mögliche Warnsignale:
- Du hast einen starken Wunsch oder Zwang, Alkohol zu trinken
- Du versuchst, deinen Konsum zu kontrollieren, schaffst es aber nicht
- Du fühlst dich unwohl bei dem Gedanken, ohne Alkohol feiern oder soziale Situationen meistern zu müssen
- Du kannst große Mengen Alkohol konsumieren, ohne offensichtliche negative Folgen zu spüren
- Du hast öfter Blackouts oder Erinnerungslücken
- Du hast körperliche Entzugssymptome, wie etwa innere Unruhe, Schwitzen oder Zittern
- Du vernachlässigst deine Interessen zunehmend zugunsten des Alkoholkonsums
Die Grauzone: Wenn man weder aufhören noch weitermachen kann
Besonders eindrücklich beschreibt Maria die Phase, die sie als „innere Zerrissenheit“ bezeichnet. Es ist ein Zustand, in dem man nicht mehr trinken will, jedoch nicht aufhören kann.
„Ich wollte einfach wenig trinken können, aber gar nicht trinken ging doch nicht, weil ja alle ein bisschen tranken.“
Diese Grauzone ist für viele Betroffene die quälendste Phase ihrer Abhängigkeit. Man erkennt das Problem, kann sich aber ein Leben ohne Alkohol nicht vorstellen. In Deutschland konsumiert mehr als jeder siebte Erwachsene Alkohol in gesundheitlich problematischem Ausmaß – dabei erhöht sich der Teil der erkrankten Frauen im Vergleich zu den Männern stärker.
Besonders bei Frauen und Müttern wird Alkoholkonsum oft mit alltäglichen Ritualen verknüpft:
„Ich trinke einen schönen Rotwein, wenn ich in der Toskana bin. Oder ich gehe jetzt auf die Party und da kann ich doch nicht einfach Nein zum Champagner sagen.“ Die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkohol macht es besonders schwer, sich einzugestehen, dass man ein Problem hat. Wenn scheinbar alle um einen herum „normal“ trinken dürfen, warum sollte man es nicht auch können?
Für Frauen kommt oft noch ein besonderer Druck hinzu. In einer Gesellschaft, die von Frauen erwartet, immer funktionieren zu müssen – als Mutter, als Partnerin, im Beruf – erscheint Alkohol manchmal als einzige erlaubte „Auszeit“. Die Weinkultur unter Müttern ist nicht ohne Grund zu einem kulturellen Phänomen geworden. „Mama braucht Wein“-Witze verharmlosen oft eine gefährliche Entwicklung.
Der gesellschaftliche Druck: Warum fällt Aufhören so schwer?
„Ich kannte niemanden, die oder der nicht trinkt. Und Alkohol war immer präsent“, erinnert sich Maria an die soziale Komponente ihrer Abhängigkeit.
Laut aktuellen Zahlen haben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren eine Alkoholabhängigkeit. Doch trotz dieser erschreckenden Zahlen wird Alkohol in unserer Gesellschaft weiterhin glorifiziert und ist bei fast jedem sozialen Anlass präsent.
Maria beschreibt diese gesellschaftliche Prägung eindrücklich: „Die Überzeugung war, dass Alkohol dazu gehört, […] dass ich dachte: ‚Ich kann offenbar nicht anders.‘ Und wenn ich dann zusätzlich in einem Umfeld war, wo viel getrunken wurde, musste ich mich damit auch noch auseinandersetzen. ‚Ja, warum trinkst du denn nichts? Willst du nicht doch ein Glas? Aber komm, eines geht doch.‘ Und das ist wirklich schwierig. Das kann sehr, sehr herausfordernd sein.”
Der Wendepunkt: Wenn aus „weniger trinken“ „gar nicht trinken“ wird
Für Maria kam der entscheidende Moment nach Jahren des Kampfes:
„Das letzte Mal, als ich eine dreimonatige Pause gemacht habe, ging es mir körperlich und mental so gut […] Und dann waren diese drei Monate vorbei und ich habe gedacht: ‚Scheiße, jetzt muss ich ja wieder trinken.'“
Sie erkannte schließlich: „Nicht das fünfte oder sechste Glas sind problematisch. Das Problem ist das erste Glas. Also muss ich auf dieses erste Glas verzichten.“
Dieser Gedanke kann anfangs überwältigend sein. Wie soll man in einer Welt, in der Alkohol allgegenwärtig ist, komplett darauf verzichten? Maria beschreibt diesen Moment jedoch als sehr befreiend:
„Ich habe angefangen mit dem Gedanken: ‚Okay, jetzt trinke ich mal ein Jahr nichts‘ und schon nach zwei, drei Wochen habe ich eine unfassbare Erleichterung gespürt. Denn ich wusste, ‚klar schaffe ich ein Jahr und klar wird das richtig genial, denn ich muss mich nicht mehr mit dem ganzen Scheiß rumschlagen, mit dem ich mich vorher immer konfrontiert gesehen habe.‘
Paradoxerweise hat mir zuerst der Alkohol die Erleichterung verschafft und dann der Gedanke daran, dass ich ihn nicht mehr trinken muss.“
Ein neues Kapitel beginnen: Dein Weg in ein alkoholfreies Leben
Wenn du dir Sorgen um deinen eigenen Alkoholkonsum machst oder jemanden kennst, der möglicherweise mit einer Abhängigkeit kämpft, ist der erste Schritt oft der schwerste: das Eingeständnis, dass etwas nicht stimmt.
In Deutschland leben etwa drei Millionen Kinder mit mindestens einem suchtbelasteten Elternteil – davon etwa 2,65 Millionen in einem Haushalt mit alkoholkranken Eltern. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es ist, das Thema Alkoholabhängigkeit offen anzusprechen und Hilfe zu suchen – nicht nur für dich selbst, sondern auch für deine Familie.
Der Weg raus: Etablieren neuer Bewältigungsstrategien
Eine der wertvollsten Erkenntnisse aus Marias Geschichte ist, dass Alkoholabhängigkeit oft ein Symptom tieferer Probleme ist. Der renommierte Suchtexperte Dr. Gabor Maté formuliert es treffend: Die Frage ist nicht „Warum die Sucht?“, sondern „Warum der Schmerz?“.
„Eigentlich geht es nicht um Alkohol“, betont Maria. „Die Menschen kommen zwar zu mir, weil sie damit ein Thema haben, aber eigentlich geht es um sehr viel mehr.”
Für viele Frauen wird Alkohol zum Regulierungstool für unangenehme Gefühle:
„Wir konditionieren uns selber da drauf, dass wir eigentlich immer etwas TUN können. Und wenn es ist, zum Alkohol zu greifen.“ Beim Weg aus der Abhängigkeit hilft daher das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien, die Alkohol und Probleme als Ursache-Lösungs-Spirale voneinander entkoppeln.
Hier sind konkrete Schritte, die dir helfen können:
1. Dein Trinkverhalten beobachten, ohne zu urteilen
Maria rät: „Die meisten, und da gehöre ich auch dazu, merken, dass es uns nicht guttut. Genau das ist der erste Schritt: Sensibilität dafür entwickeln und besser auf unseren Körper hören.“
Führe zwei Wochen lang ein Trinktagebuch. Notiere nicht nur, wann und wie viel du trinkst, sondern auch:
- wie du dich vor dem Trinken gefühlt hast
- in welcher Situation du getrunken hast
- wie du dich danach gefühlt hast
2. Deine Trigger identifizieren
Welche Situationen, Gefühle oder Menschen lösen bei dir das Verlangen nach Alkohol aus? Maria beschreibt: „Das Craving weist mich darauf hin, dass da gerade etwas ist, das ich vielleicht gar nicht bewusst sehe.“
Typische Trigger sind:
- Stress nach einem langen Arbeitstag oder Überlastung
- Soziale Angst bei Veranstaltungen
- Langeweile oder Einsamkeit am Abend
- Bestimmte Freundschaften, die stark auf gemeinsames Trinken ausgerichtet sind
3. Neue Bewältigungsstrategien entwickeln
Alkohol dient oft als schneller Weg, um unangenehme Zustände zu verändern. Um dieses Muster zu durchbrechen, finde alternative Strategien für deine individuellen Trigger. Hier sind ein paar Inspirationen:
Für Stress und Überforderung helfen regelmäßige Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft.
Bei sozialen Ängsten können Selbstberuhigungstechniken vor Veranstaltungen, eine vertraute Begleitperson oder die Erlaubnis, früher zu gehen, unterstützend wirken.
Für emotionale Überwältigung bietet sich ein Emotionstagebuch an, in dem du Gefühle benennst und akzeptierst, dass manche Gefühle einfach da sein dürfen.
Gegen Einsamkeit und Langeweile hilft eine Liste mit aktivierenden Tätigkeiten, die dir Freude bereiten und leicht zugänglich sind. Erstelle dir die Liste am besten in einem positiven Moment und schreibe alles auf, was dir Freude bereitet. So hast du sie in herausfordernden Situationen direkt parat.
Besonders wichtig: Finde Alternativen, die gut zu dir passen und sich wirklich gut (wie eine Streicheleinheit für deine Seele) anfühlen und integriere sie bereits, bevor du in Hochrisikosituationen gerätst. Ein neues Verhaltensmuster braucht Wiederholung und Übung, um zur Gewohnheit zu werden.
4. Dem Schmerz begegnen statt ihn zu betäuben
Eine der tieferen Ursachen für problematischen Alkoholkonsum ist wie bereits erwähnt unverarbeiteter, emotionaler Schmerz.
Alkohol dient als Betäubungsmittel, das kurzfristig Erleichterung verschafft, langfristig jedoch den Heilungsprozess verhindert. Wenn du den Alkohol weglässt, können schmerzhafte Gefühle an die Oberfläche kommen, die lange unterdrückt wurden. Dies ist zwar herausfordernd, jedoch gleichzeitig eine Chance zur echten Heilung.
Durch Praktiken wie achtsames Fühlen, Journaling oder therapeutische Gespräche kannst du lernen, deine Gefühle zu identifizieren, zu benennen und ihnen mit Mitgefühl zu begegnen. Und sei gewiss: Die Fähigkeit, schwierige Emotionen zu durchleben statt zu vermeiden, ist eine der wertvollsten Kompetenzen auf dem Weg in ein authentischeres Leben.
Wie Maria erfahren hat, liegt jenseits des anfänglichen Unbehagens eine tiefere Form der Freiheit – die Freiheit, du selbst zu sein, mit all deinen Gefühlen.
5. Selbstfürsorge priorisieren
„Auf einmal habe ich gemerkt, dass ich mir einfach ein bisschen mehr erlauben darf, ich zu sein und zu meinen Bedürfnissen zu stehen. Ich darf zum Beispiel aus einer Gruppe weggehen, wenn es mir dort zu viel wird.“
Selbstfürsorge bedeutet, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren – auch wenn das bedeutet, manchmal Nein zu sagen.
6. Professionelle Unterstützung suchen, wenn nötig
Oft schaffen wir den Weg aus starken Suchtverstrickungen nicht alleine raus. Das ist okay. Wirklich. Falls du merkst, dass du Hilfe brauchst, gibt es verschiedene Unterstützungsangebote:
- Eine erste Möglichkeit sind kostenlose Selbsthilfeprogramme im Internet, zum Beispiel www.selbsthilfealkohol.de
- Selbsthilfegruppen wie Anonyme Alkoholiker oder Freundeskreise für Suchtkranke
- Bundesweites Sorgentelefon für Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen beim DRK (06062 / 607 67). Zu erreichen Freitag bis Sonntag und an gesetzlichen Feiertagen in der Zeit von 8 bis 22 Uhr
- auch dein Hausarzt bzw. deine Hausärztin kann dir weiterhelfen
- Coaching für Grauzonentrinkerinnen
- Therapeutische Begleitung, wenn der Alkoholkonsum tiefer liegende Probleme verdeckt
Beziehungen neu gestalten: Leben ohne Alkohol
Ein Leben ohne Alkohol bedeutet auch, Beziehungen neu zu definieren. Maria erlebte, dass sich ihr Freundeskreis veränderte:
„Ich habe sicher einige Menschen verloren. Und zwar solche, bei denen ich gemerkt habe, dass sich die Freundschaft echt über dieses gemeinsame Trinken definiert hat.“
Gleichzeitig wurden andere Beziehungen tiefer: „Wir sind viel näher zusammengewachsen, weil wir andere Themen haben, über die wir reden und nicht nur den Alkohol, der irgendwie im Mittelpunkt steht und uns verbindet.“
Für viele Frauen und Mütter ist die Angst vor sozialer Isolation ein großes Hindernis auf dem Weg in ein alkoholfreies Leben. Doch Maria betont, dass wahre Verbindung ohne Alkohol oft tiefer und authentischer wird:
„Wahre Verbindung kann noch viel mehr entstehen, wenn wir den Alkohol loslassen können, weil wir dann keine Maske mehr tragen und nichts mehr brauchen, wohinter wir uns verstecken.“
Fazit: Wenn Aufhören der Anfang ist
Alkoholabhängigkeit ist besonders für Frauen und Mütter ein gesellschaftliches Tabuthema. Doch Marias Geschichte zeigt, dass Aufhören nicht das Ende, sondern der Anfang eines neuen, reicheren Lebens sein kann.
Den Alkohol loszulassen bedeutet nicht, etwas aufzugeben. Es bedeutet vielmehr, sich selbst zurückzugewinnen.
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Interview mit Maria Brehmer, einer Expertin im Bereich des alkoholfreien Lebens. Er dient lediglich der Information und ersetzt keine professionelle Beratung oder Behandlung. Wenn du Hilfe bei Alkoholproblemen benötigst, wende dich bitte an deinen Arzt oder eine Suchtberatungsstelle in deiner Nähe.
Quellen:
- Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)
- Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
- Bundesgesundheitsministerium
- NACOA Deutschland (National Association for Children of Alcoholics)
- My Way Betty Ford Klinik